Die „Schlacht um Berlin“, die von der Eroberung der Seelower Höhen am 16. April bis zum 2. Mai 1945 dauert, ist eine der blutigsten Militäroperationen der Geschichte. Rund 170 000 Soldaten, darunter 80 000 Rotarmisten, finden den Tod, neben zehntausenden zivilen Opfern. Viele sowjetische Gefallene finden ihre letzte Ruhestätte an vier zentralen Gedenkorten in Berlin: im Treptower Park (1), in der Schönholzer Heide (2), im Tiergarten unweit des Brandenburger Tors …